Installation mit Fischkörpern (seit 2025)
(Teil einer fortlaufenden performativen Praxis)
Zwischen Ästen und Himmel, zwischen Bewegung und Stille schweben meine Fischkörper aus 3D-Stift im Wind: schimmernd, durchlässig, beinahe schwerelos. Diese Installation entsteht im Dialog mit der Natur und meinem eigenen Körper. Sie ist kein abgeschlossenes Werk, sondern ein wachsendes System: Teil von Landschaft, Teil von Performance, Teil von etwas noch Unausgesprochenem.
Die Fische wirken für mich fremd und vertraut zugleich. Wie Wesen aus einer anderen Ordnung, die vom natürlichen Raum aufgenommen werden, ohne sich ganz fassen zu lassen.
Diese Arbeit erzählt keine feste Geschichte. Sie stellt Fragen:
Was passiert, wenn das Wasser in den Himmel steigt?
Wenn Wesen auftauchen, die eigentlich nicht hierhergehören?
Was kann Performance sein, wenn sie nicht auf der Bühne stattfindet – sondern im Gras, zwischen Zweigen, im Licht eines frühen Abends?
Impressionen
Auftraggeber
freie Arbeit
Bilder
Dijana Hammans
Fabian Hammans